
Die Sanierung der Außenhülle ist eines der größten und teuersten Projekte der vergangenen Jahre – rund 82 000 Euro werden insgesamt investiert. Dank eines Förderprogramms des Landes NRW werden immerhin 70 Prozent der Kosten übernommen (wir berichteten).
Bevor die Fachfirma im November mit der Arbeit beginnt, steht jedoch zunächst Eigenleistung auf dem Plan. „Alles, was man selbst machen kann und darf, wird auch gemacht“, ist die Devise. Dazu zählen unter anderem das Abstemmen der Fenster, die Demontage der Fensterbänke – und sogar die Organisation der späteren Einweihungsparty.
Ein weiteres Thema sind die Außenjalousien. „Wir werden prüfen, ob wir sie reparieren können“, so Buschkühle. Neue seien aktuell schlicht zu teuer. Zwar hat der Verein „Gemeinsam für Stirpe“ noch Rücklagen, diese vollständig aufzubrauchen, sei aber „nicht so schlau“. Bis Ende August soll das Projekt abgeschlossen sein. inklusive einer neuen Beschilderung an der Vorderseite.
Quelle: Ausgabe Tageszeitung „Der Patriot“ und Foto von Wibke Bußmann vom 25.09.2025