Bürgerinitiative

Bürgerinitiative gegen den Bau der B55 n
westlich von Stirpe und Weckinghausen (e.V.)

Vorstand:

  1. Vorsitzender: Georg Knoop
    Stellvertreter: Ingeborg Büker, Martin Reiman
    Geschäftsführerin: Edeltraud Dietz,
    Vertreter: Andreas Weiß
    Gesamtvorstand: 13 Personen

Arbeitskreis:
Geschäftsführender Vorstand, Beisitzer und 6 weitere Mitarbeiter

Vereinszweck:
Beim Bau der geplanten B55 n soll sichergestellt werden, dass die konfliktärmste Lösung zum Tragen kommt. Die bestehenden Verkehrsprobleme im Raum Erwitte sollen im Einklang mit den Umweltbelangen, insbesondere dem Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz unter Beachtung des geltenden Rechts gelöst werden. Der existentiellen Sicherung der Landwirtschaft und der Beachtung der Region als das Heimat- und Kulturerbe kommt hierbei ebenfalls eine besondere Bedeutung zu.

Eigenständiger Umweltverband: 
Die BI ist seit 2011 als Umwelt-und Naturschutzvereinigung nach dem Umweltrechtbehelfsgesetz (UmwRG) anerkannt und damit in Umweltbelangen eigenhändig klageberechtigt.

Gründung und besondere Ereignisse:
1990 i.R. der Standortsuche für eine Hochmülldeponie im Kreis Soest

1997 werden die Pläne zur Kompostierungsanlage von der BI gekippt. Dez. 1997 hebt der Kreis Soest auch den Standortbeschluss zum Deponiestandort Stirpe im Clüsener Broich auf.

Am 2.2.2005 kann die BI den Termin zum Plansfeststellungsverfahren B 55 n vor dem OVG Münster für sich entscheiden.

Im Jahr 2008 wird das ergänzende Planfeststellungsverfahren zur B 55 n öffentlich ausgelegt, das nach 350 Einwendungen erneut zum Erliegen kommt und sich derzeit in einer neuen Prüf- und Plangsphase befindet.

Der Vorstand auf der Jahreshauptversammlung im Haus Vogel 2009

Chronologie der Bürgerinitiative B 55 n